Digitale Bürger­beteiligung
neu denken.

Zukunftssicher.
Ihre Daten, Ihre Entscheidung. WeCare kann lokal oder in der Cloud bereitgestellt werden.
KI-erweitert.
Bilder automatisiert auf unpassende Inhalte hin überprüfen lassen.
Schnell.
Gebaut mit zeitgemäßer Technik für ein spürbar reaktionsschnelles Erlebnis.
Direkt.
Themen erfassen und moderieren – alles ohne komplizierte Zwischenschritte.

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    Das spricht für WeCare

    Einfache Themenerfassung
    Erfassen Sie Anliegen direkt vor Ort – mit Koordinaten, Fotos und relevanten Informationen.
    Interaktive Karte mit Filtermöglichkeit
    Alle Themen werden übersichtlich auf einer interaktiven Karte dargestellt. Filtern und finden Sie schnell, was für Sie relevant ist.
    Dialog und Zusammenarbeit
    Reagieren Sie auf Meldungen und treten Sie in den Dialog. Andere Nutzer der Plattform können zusätzliche Informationen bereitstellen.
    Themenverwaltung in Ordnern
    Moderieren Sie eingereichte Themen und ordnen Sie sie strukturiert in Ordnern – für mehr Übersicht und effiziente Bearbeitung.
    Benachrichtigungen per SMS oder E-Mail
    Nutzer erhalten Benachrichtigungen, wenn sich der Status ihrer Meldungen ändert – automatisiert und transparent.
    Vielseitig integrierbar
    WeCare lässt sich in Ihre bestehenden Prozesse und Anwendungen integrieren (via REST API, GraphQL oder individuell angepasst).
    RSS und Open311 GeoReport
    Veröffentlichen Sie Themen in bestehenden Informationssystemen, einfach und unkompliziert per RSS oder Open311 GeoReport v2-Standard.
    International
    WeCare spricht mehrere Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Niederländisch.
    DSGVO-konform
    WeCare erfüllt alle Anforderungen der DSGVO/GDPR.
    Wahlweise On-Premises oder Cloud
    Nutzen Sie WeCare wahlweise in der Cloud oder lokal in Ihrer eigenen IT-Infrastruktur – einfach wie es am besten zu Ihren Anforderungen passt.
    Schnittstelle zu KI
    Lassen Sie das Erkennen unangemessener Bilder von der Maschine übernehmen – lokal und DSGVO-konform.
    Mobile App (ab Ende 2025)
    Eine App für iOS und Android ist in Entwicklung – für maximale Zugänglichkeit unterwegs.

    Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns!

    09851 8979952

    Sie erreichen uns telefonisch Montag–Freitag zwischen 8 und 14 Uhr, oder jederzeit über hello@wecare.works.

    Im Gespräch

    Digitale Bürgerbeteiligung klingt nach einem trockenen Verwaltungsthema, aber stellt euch vor: Eine Plattform verändert gerade die Art und Weise, wie Millionen Deutsche mit ihren lokalen Behörden kommunizieren könnten.
    Hmm... das klingt tatsächlich nach einer ziemlich großen Veränderung. Was macht diese neue Plattform denn so besonders?
    Also stell dir vor, du siehst einen kaputten Spielplatz oder eine gefährliche Verkehrssituation. Anstatt in Warteschleifen zu hängen, kannst du das Problem direkt über WeCare melden - mit Fotos, GPS-Koordinaten und allen wichtigen Details.
    Das erinnert mich an die Situation in Kopenhagen, wo ein ähnliches System die Bearbeitungszeit von Bürgeranliegen um fast 60 Prozent reduziert hat.
    Genau solche Effizienzsteigerungen sind möglich. Und was ich besonders spannend finde: Die Plattform nutzt künstliche Intelligenz, um automatisch problematische Inhalte in Fotos zu erkennen!
    Oh, das ist interessant - wie funktioniert das genau mit der KI?
    Die KI scannt die hochgeladenen Bilder auf problematische Inhalte. Das entlastet nicht nur die Personen in der Verwaltung, sondern beschleunigt auch den gesamten Prozess.
    Mmhmm... das klingt durchdacht. Aber wie steht es um den Datenschutz? Das ist ja gerade in Deutschland ein heikles Thema.
    Die Plattform ist vollständig DSGVO-konform und - was ich bemerkenswert finde - sie arbeitet nach dem Prinzip der Datensparsamkeit. Das bedeutet, es werden nur die wirklich notwendigen Informationen gespeichert!
    Und wie sieht es mit der Mehrsprachigkeit aus? In vielen deutschen Städten leben ja Menschen aus unterschiedlichsten Ländern.
    Tatsächlich unterstützt das System bereits sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Niederländisch. Das ist besonders wichtig für Grenzregionen und internationale Gemeinden.
    Das klingt WIRKLICH durchdacht! Aber was passiert eigentlich mit all den gemeldeten Problemen? Wie wird sichergestellt, dass sie auch bearbeitet werden?
    Die Plattform verfügt über ein ausgeklügeltes Benachrichtigungssystem. Sobald sich der Status einer Meldung ändert, werden die Nutzer automatisch informiert. Das schafft Transparenz und — was noch wichtiger ist — es macht die Verwaltung rechenschaftspflichtig.
    Wie bei einem digitalen Tracking-System für Bürgeranliegen sozusagen.
    Genau! Und durch die RSS-Feed-Funktion können diese Updates sogar automatisch in bestehende Informationssysteme der Gemeinden eingespeist werden. Das macht die Integration in vorhandene Verwaltungsprozesse deutlich einfacher.
    Aber um ehrlich zu sein - eine mobile App wäre doch eigentlich unverzichtbar für so ein System, oder?
    Die kommt tatsächlich erst Ende 2025. Bis dahin ist die Plattform über den Browser nutzbar.
    Interessant wäre zu wissen, wie sich das auf die Beziehung zwischen Bürgern und Verwaltung auswirkt. In Amsterdam hat ein ähnliches System die Bürgerzufriedenheit um 40 Prozent gesteigert.
    Solche Erfolgsgeschichten sind vielversprechend. Und was oft übersehen wird: Die Plattform ermöglicht nicht nur Problemmeldungen, sondern auch Dialog. Bürger können zusätzliche Informationen bereitstellen und sich austauschen.
    Also eine Art konstruktives soziales Netzwerk für lokale Anliegen?
    Ja, aber mit einem entscheidenden Unterschied: Hier geht es um konkrete Lösungen, nicht um endlose Diskussionen. Die strukturierte Erfassung und Bearbeitung steht im Vordergrund.
    Das könnte wirklich die Art und Weise verändern, wie wir mit unseren Gemeinden interagieren.
    Und denk mal an die Zukunftsperspektiven: Wenn mehr Städte solche Systeme einsetzen, könnten wir Muster erkennen, welche Probleme häufig auftreten und wie sie am besten gelöst werden.
    Eine Art Wissensdatenbank für kommunale Problemlösungen sozusagen.
    Genau das. Und mit der zunehmenden KI-Integration werden die Systeme immer effizienter. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann digitale Bürgerbeteiligung zum Standard wird.
    Das klingt nach einer spannenden Entwicklung für die Zukunft unserer Städte.
    Definitiv. Und vielleicht werden wir in einigen Jahren zurückblicken und uns fragen, wie wir jemals ohne solche Systeme ausgekommen sind.
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